Im schönstmöglichen Landeanflug nähern wir uns Catania – wir umrunden den Ätna, den höchsten aktiven Vulkan Europas, sehen fast in die Krater hinein und passieren schließlich die fruchtbaren Gärten und Obsthaine außerhalb der zweitgrößten Stadt Siziliens. Catania ist eine unwahrscheinlich lebendige Stadt – Universitätsstadt mit zahlreichen Studenten, Hafenstadt, Handelsstadt mit dem pittoresken Fischmarkt unterhalb der Kathedrale, der in praller Fülle neben Fisch und Meeresfrüchten auch Obst und Gemüse bereithält. Auf diesem großen Platz vor der Kathedrale steht auch das meistfotografierte Motiv der Stadt – der schwarze Basaltelefant mit dem Obelisken am Rücken. „Schwarz – weiß“ (Basalt und Sandstein) treffen wir hier in der Architektur an allen Ecken und Enden; das entsetzliche Erdbeben von 1669 sowie der verheerende Ätna-Ausbruch von 1693 haben die Stadt zerstört und im Wiederaufbau massiv verändert. Barocke Prachtbauten wurden aus dem schwarzen Basalt geschaffen, zur Dekoration dient heller Kalk- oder goldener Sandstein. Einer der schönsten Straßenzüge, der diese neue Architektur widerspiegelt, ist die Via dei Crociferi mit zahlreichen Kirchen, Klöstern und Palästen. Aber auch der Dom Sant‘ Agata begeistert mit seiner reich dekorierten Außenansicht – der man den normannischen Ursprung nicht mehr ansieht.
Wer neben der Stadt auch den einzigartigen Schichtvulkan im Hintergrund erleben will, fährt über die Südroute über unzählige Kurven und Kehren den Berg hinan – sind es anfangs noch fruchtbare Felder und Haine, queren wir später bizarre massive Lavafelder, die bei den unzähligen Vulkanausbrüchen (der Ätna ist ein sehr aktiver Vulkan!!!) aus den Haupt- und vielen Seitenkratern Richtung Catania geflossen waren. Auf knapp 2000 m Höhe liegen die Silvestri-Krater, die eine gute Aussicht über die karge, aber doch farbenprächtige Landschaft bieten, sowie das Rifugio Sapienza, wo die Ätna-Seilbahn bis auf gut 2500 m Höhe startet. Wer sich – so wie wir - noch mehr dem Hauptkrater (3329 m) nähern will, findet bei der Bergstation Geländebusse, die uns bis auf knapp 3000 m hinaufbringen. Der Ausblick ist überwältigend – gleichzeitig sieht man überall die zerstörerischen Spuren immer wieder neu entstandener Parasitärkrater und mächtiger Lavafelder. Seit 2013 zählt der Ätna zum UNESCO-Welterbe. Übrigens: Wer mehr über die vulkanischen Aktivitäten in dieser Region erfahren will, ist bei unserer Reise „Vulkanerlebnis in Süditalien“ mit geologischer Fachreiseleitung bestens aufgehoben.
Nur ein kurzes Stück ist es Richtung Süden nach Syrakus/Siracusa: 730 v.Chr. von Siedlern aus Korinth gegründet, entwickelte sich das antike Sirákusai über viele Jahrhunderte zur größten und mächtigsten Stadt der griechischen Kolonien. Es war nicht nur die Stadt der Tyrannen, wie wir aus Schillers Ballade „Die Bürgschaft“ wissen, sondern auch die Stadt der Dichter, Denker und Wissenschaftler – Aischylos, Platon, Archimedes u.v.m. waren hier tätig. Erst mit der Eroberung durch die Römer verlor die Stadt nach und nach ihren griechischen Charakter. Heute präsentiert sich Syrakus mit vielen Gesichtern: da ist einmal die antike griechische Ausgrabungsstätte Neapolis mit dem grandiosen griechischen Theater aus dem 5. Jh. – für 15.000 Zuschauer erbaut, erlebte man hier u.a. die Aufführung von Aischylos‘ „Die Perser“. Nicht weit entfernt liegt der große Opferaltar des Hieron, an dem bis zu 140 Rinder gleichzeitig geschlachtet / geopfert werden konnten. Das Baumaterial dazu stammte aus dem unterirdischen Steinbruch der Latomien, den man gleich anschließend durch einen zauberhaften Garten erreicht. Aus den Höhlen wurden von den Arbeitern/Kriegsgefangenen/Sklaven mächtige Sandsteinstücke herausgeschlagen – so entstand auch die berühmteste der Höhlen, das „Ohr des Dionysios“ mit mehr als 20 m Höhe und einer einzigartigen Akustik. Nach der Eroberung durch die Römer entstand das römische Amphitheater, das gleich oberhalb des Steinbruchs zu bewundern ist. Zentrum der Stadt war einst und jetzt allerdings eine kleine Halbinsel, die sich in das Ionische Meer erstreckt – Ortygia. Hier standen einst die gewaltigen Tempelbauten, hier erzählt man sich heute noch die Sage der Nymphe Arethusa, der der Jäger Alpheios nachstellte. Für ihre Flucht verwandelte sie die Göttin Artemis in eine Quelle, die über das Mittelmeer bis Sizilien fliehen konnte. Die Arethusa-Quelle mit ihren Papyruspflanzen war auch eine der Grundlagen für ein Leben auf der Halbinsel Ortygia. Hier sind Geschichte und Mythen miteinander verwoben – und auch hinter einer barocken Fassade kann sich Erstaunliches verbergen. Der Dom Santa Maria delle Colonne wurde eigentlich im 5. Jh. als gewaltiger Athene-Tempel errichtet, über dem sich ein goldenes Standbild der Göttin – quasi als Leuchtturm und Wahrzeichen von Sirákusai – erhob. Im 7. Jh. n.Chr. begann man erstmals, die Säulengalerien zu ummanteln und einen ersten Kirchenbau zu errichten. Nach dem Erdbeben des späten 17. Jh. erhielt der Dom zu Syrakus eine prachtvolle Barockfassade, die auf vieles schließen lässt, nur nicht auf das Innenerlebnis, das uns hier erwartet. Mächtige dorische Säulen stützen hier die Seitenschiffe und ergeben einen sehr speziellen Eindruck – in der Außenansicht sind sie nur an einer Seitenfront richtig wahrnehmbar. Neben Dom und Quelle prägen vor allem die vielen schönen Paläste die Halbinsel, zusätzlich natürlich auch das Kastell und die vielen ansprechenden Lokale, die sich an den Ufern und Stadtmauern aneinanderreihen. Auch die schöne Stadt Syrakus zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
In eine gänzlich andere Welt tauchen wir dann im Val di Noto (UNESCO-Welterbe) ein – ein alter Verwaltungsbezirk südwestlich von Syrakus. Das verheerende Erdbeben von 1693 hat hier acht große Ortschaften/Städte zerstört – mit viel Geld, Mühe und Leidenschaft hat man nach der Katastrophe die letzten großen Barockbauten Europas errichtet: Noto, Caltagirone, Modica, Ragusa, Scicli, um nur die prachtvollsten Ortschaften zu nennen. Jede der Städte wirkt anders auf die Besucher – gleich sind die überwältigenden, riesigen Barockpaläste und -kirchen! In Noto spaziert man vom Stadttor auf einer breiten Straße von einem Prachtbau zum nächsten. In Ragusa wurde zwar eine barocke „Neustadt“ angelegt, aber das alte Ibla auf dem markanten Felssporn weiterhin mit Kirchen und Palästen geschmückt. Auch in Modica bebaute man die Hänge der Hügel – Caltagirone ließ eine gewaltige Keramiktreppe errichten, um zu einer der schönsten Kirchen hinaufsteigen zu können. Besonders pittoresk und einzigartig erschien uns Scicli, das in einen Canyon gebaut wurde – die alte Stadt lag auf den Hängen und Hügelkuppen, nach dem Erdbeben zog man ins enge Tal und errichtete hier neue großartige Bauten. Auch wenn die Pracht in allen Städten vordergründig ist, die bitterarmen Altstadtviertel u.a. in Caltagirone, die so gar nicht dem Postkartenidyll entsprechen, haben sich genauso in unser Gedächtnis gebrannt. Caltagirone ist übrigens das Zentrum der Keramikerzeugung, wo man entlang der Keramiktreppe zahlreiche kleinere und größere Werkstätten mit teils sehr schönen Exponaten findet.
Wir lassen das späte 17./frühe 18. Jh. hinter uns und gehen wieder ein paar Schritte in der Geschichte zurück. Mit dem 2. Punischen Krieg eroberten die Römer Sizilien und errichteten dort Heerlager, Ortschaften, später rustikale Villen. In der spätrömischen Zeit (4. Jh.) entstanden so die kleinere Villa Romana del Tellaro bei Noto sowie die riesengroße Villa Romana del Casale bei Piazza Armerina. Waren es anfangs nur geometrisch gestaltete Mosaikfußböden, schmückten schon bald farbenprächtige, figurenreiche „Bildteppiche“ aus Mosaiken die Fußböden. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt – egal ob wir einem Tiger ins Auge blicken oder eine Treibjagd erleben, mythologische Szenen oder zauberhafte sportliche Darstellungen wie die „Bikini-Mädchen“; Kinderzimmer wurden mit kleinen Putti geschmückt, die sich in winzigen Kutschen, gezogen von bunten Vögeln, präsentieren. Auch diese einzigartigen Ausgrabungen zählen zum UNESCO-Welterbe.
Unweit der Südküste erhebt sich auf einem Felssporn nahe Agrigent einer der magischsten Plätze Siziliens: Hier liegen die imposanten dorischen Tempel der alten griechischen Kolonie Akragas, die – wie es scheint – über die Jahrtausende nur wenig Schaden genommen haben – sie gelten als die besterhaltenen griechischen Tempel! Wie eine Perlenkette wurden hier vom Concordia-Tempel herab bis zum Dioskurentempel in der Hochblüte der Stadt im 5. Jh. v.Chr. fantastische Säulentempel errichtet. Atemberaubend schön ist ein Ausdruck, der hier durchaus zulässig ist, besonders das warme Nachmittagslicht lässt die Tempel besonders eindrucksvoll erstrahlen. Zu gewaltigen Proportionen hat man gegriffen, um den Göttern in Ehrfurcht zu begegnen und für manch gewonnene Schlacht zu danken. Was uns heute als warmes Ockerrot begegnet, war in der Antike ganz anders gedacht und ausgestaltet – die Säulen weisen weiße Farbspuren auf, oberhalb der Säulen wurde mit blauer und roter Farbe gearbeitet! Im Archäologischen Museum Pietro Griffo in Agrigent sind aber noch ganz andere Spuren zu sehen – der Zeustempel war damals der größte dorische Tempel, gestützt von 38 gigantischen, fast 8 m hohen Statuen, die wahrscheinlich karthagische Kriegsgefangene darstellten. Neben der Ausgrabungsstätte kann man noch durch einen bezaubernden antiken Garten spazieren – in Kolymbéthra gedeihen Zitrusfrüchte, Pistazien, Maulbeeren und Granatäpfel, neben Olivenbäumen und Gemüsegärten ist auch traditionelle mediterrane Macchia mit Myrte und Lorbeer zu finden.
An der Südwestküste Siziliens, am Tyrrhenischen Meer, liegt eine weitere bedeutende griechische Stadt – Selinunt, das antike Selinus. Eine antike Großstadt, die um 650 v.Chr. gegründet worden war – ihr Hafen war Brückenkopf für Waren aus Afrika, die von hier auf dem Landweg weitertransportiert wurden. Der gewonnene Reichtum wurde in den Bau majestätischer Tempel, aber auch massiver Verteidigungsbauten gesteckt – was im Endeffekt wenig nützte. Nach nur 200 Jahren Hochblüte ging die Stadt unter, der Rest stürzte in späteren Jahrhunderten bei Erdbeben ein. Trotzdem ist dieser Platz einzigartig schön, weil über eine riesige grüne Ebene hinweg (der archäologische Park ist 40 ha groß!) die Überreste der Tempel, Heiligtümer und Altäre herausragen – wir stehen vor dem einzigen rekonstruierten Tempel, dem Tempel E (wahrscheinlich Hera geweiht). Gleich daneben liegen die Überreste weiterer Tempel, am Horizont sehen wir die Säulen der antiken Akropolis.
Entlang der Westküste Siziliens ziehen uns zwischen Marsala und Trapani vor allem die herrlichen Salinen in den Bann – über dutzende Kilometer hinweg ziehen sich die Salztrockenbecken, dazwischen stehen noch 200 der alten Salzmühlen, die nicht nur das Salz mahlten, sondern auch das Salzwasser von einem Becken in das andere pumpten. Sehr früh wurde hier schon mit der Gewinnung des „weißen Goldes“ begonnen – Salz war die wichtigste Einnahmequelle des westlichen Sizilien. Und der Abbau des Salzes hat sich nicht großartig über die Jahrhunderte verändert. Seit 1995 wurde hier in den Salinen ein Naturschutzgebiet errichtet, weil die Feuchtgebiete hier an der Küste die letzten Stationen unserer Zugvögel sind, bevor sie nach Afrika übersetzen. Neben dem Salz ist bis zum heutigen Tag der Dessertwein von Marsala ein wichtiges Export-Produkt, das ähnlich dem Portwein seit dem Ende des 18. Jh. in der Hafenstadt Marsala gekeltert wird.
Direkt nördlich von Trapani erhebt sich der massive Felsstock des Monte Erice, auf dessen Spitze sich heute eine mittelalterliche Stadt mit Festung erstreckt – mit prachtvollem Panoramablick auf die West- und Nordküste.
Ein sehr eindrucksvoller Ort an der Nordküste war für uns auch die Tonnara di Scopello – idyllische Felstürmchen, die Faraglioni, ragen hier als Einrahmung einer türkisfarbenen Bucht aus dem Meer auf. Bekannt wurde der Ort allerdings als einer der besten Plätze für den Thunfisch, der früher in großen Schwärmen zwischen Frühling und Sommer entlang der sizilianischen Küste zog – und Thunfischfang war eine der wichtigsten Einnahmemöglichkeiten Siziliens. Es war allerdings eine harte, auch nervenaufreibende Arbeit für gut 2 Dutzend Männer, die hier mit Netzfallen dem Thunfisch seit dem 15. Jh. nachstellten. Ausgeklügelte, riesige Netze mussten davor hergestellt und gepflegt werden, diese kann man heute noch in den alten Gebäuden begutachten. Die Netze, aus denen es nur für die kleinen Fische ein Entrinnen gab, wurden mit speziellen Ankern am Meeresboden befestigt. Ein kleines Museum zeigt heute die alten Gerätschaften und gigantischen Netze gemeinsam mit historischen Aufnahmen.
Den abschließenden Höhepunkt unserer Reise bildeten Palermo und Umgebung. Es ist nicht die Antike, die uns hier begeistert – diesbezüglich hat Palermo keine entscheidende Rolle gespielt. Nur für kunsthistorisch Interessierte ist das Archäologische Nationalmuseum mit den grandiosen Metopen von Selinunt empfehlenswert. Hier in Palermo ist die Zeit der Araber und vor allem die Zeit der Normannen die stadtprägendere Zeit. Um 800 eroberten die Araber die Nord- und Ostküste – zwischen 850 und 1050 kann man durchaus von einer wirtschaftlichen und kulturellen Blüte sprechen, immer wieder unterbrochen von byzantinischen Rückeroberungsversuchen. Um 1015 drangen die ersten dänischen Wikinger, sog. Nordmänner = Normannen, ins Mittelmeer vor. 1061 wurden die Normannen, die sich unter der Leitung von Robert und Roger Hauteville schon in Kalabrien niedergelassen hatten, als Waffenhilfe im arabischen Bruderzwist zwischen Syrakus und der Südküste ins Land gebeten. Sie schafften es, innerhalb von 30 Jahren ganz Sizilien und Malta zu erobern. Roger Hauteville, weiser Innenpolitiker, gewiefter Krieger und ausgezeichneter Diplomat, sicherte für das nächste Jahrhundert die Macht – mit religiöser Toleranz gegenüber Muslimen und orthodoxen Christen. Dabei entwickelte sich eine Architektur, die in dieser Form einzigartig für Europa ist: westeuropäische, arabische und byzantinische Kultur verbanden sich zu einer faszinierenden Melange, die zu neuartigen Konzepten in der Architektur und Dekoration führte – ein westlich-islamisch-byzantinischer Synkretismus, der das normannische Königreich Sizilien im 12. Jh. prägte. Hier in Palermo, Monreale und Cefalú sehen wir die bedeutendsten Werke dieser Zeit (alles UNESCO-Weltkulturerbe) – egal ob im Normannenpalast oder in der Kirche San Giovanni degli Eremiti mit ihren arabischen Kuppeldächern oder dem nach arabischen Idealen gestalteten Sommerpalast des Normannenkönigs, dem Castello della Zisa. In Monreale stehen wir inmitten einer fantastischen Kathedrale, die innerhalb von nur 5 Jahren in einem Guss quasi errichtet wurde – alle Wände über und über bedeckt mit goldgrundigen Mosaiken. Dazu gehört ein bezaubernder Kreuzgang des ehemaligen Klosters, der eher eine romanische Formensprache zeigt. Wir stehen in der ehemaligen Hofkapelle, der Cappella Palatina, die ein Kleinod aus arabischer Schnitzkunst und byzantinischer Mosaikkunst darstellt. Neben der mit arabischen Bögen geprägten Kirche San Cataldo erhebt sich unser „Favorit“, die Kirche Santa Maria dell’Ammiraglio, auch La Martorana genannt, die zum Großteil byzantinische Mosaike zeigt, aber durch einen Umbau im 17. Jh. im hinteren Bereich barock umgestaltet wurde. Sie war vor kurzer Zeit das Titelbild unseres Europa-Katalogs.
Sie können von einem kunsthistorischen Highlight zum nächsten spazieren – aber Sie können natürlich auch die anderen Seiten des sehr lebendigen Palermo genießen – die vielen Straßencafes, die herrlichen Restaurants, in denen die traditionelle Küche gepflegt wird, und natürlich auch die einzigartigen Märkte, wie den Ballaro. Was Sie nie ausblenden können, ist die Armut in vielen Teilen der Stadt, das Bewusstwerden, dass der Süden Italiens über Jahrhunderte eine benachteiligte Entwicklung genommen hat. Der erst 2019 erschienene Roman von Giosuè Calaciura - „Die Kinder des Borgo Vecchio“ - schildert diese Welt.
Wer unterhaltsamer nachlesen will, dem empfehlen wir die Krimis von Andrea Camilleri – seinem berühmten Kriminalkommissar Montalbano begegnen wir quasi im ganzen Land! Oder vertiefen Sie sich in den Klassiker „Der Leopard“ von Giuseppe Tomasi di Lampedusa ...
Sizilien war für uns nach Jahrzehnten „ungewollter Abstinenz“ ein großartiges Erlebnis in jeder Hinsicht – überwältigend, schön, einmalig...
Elisabeth Kneissl-Neumayer